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Alle Nachrichten im Überblick
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Die Debatte um Sterbehilfe flammt wieder auf. Gesundheitsminister Gröhe (CDU) will eine klare gesetzliche Reglung zum Verbot der Hilfe zum Suizid. Ärzte unterstützen ihn.
Die Fachhochschule Dortmund nimmt mit einem neuen Studiengang die Probleme durch Zuwanderer aus Südosteuropa in den Blick.
In Düsseldorf erinnert "Das verdächtige Saxophon" an die Verfolgung von Künstlern in der NS-Zeit.
Gemäß den kirchenrechtlichen Bestimmungen stellt das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung keine Konfessionslosen ein. Eine abgewiesene Bewerberin klagte dagegen - und bekam Recht. Jetzt soll das Werk Schadenersatz zahlen.
Durch "Heilige Schläue" und "geistige Gerissenheit" ließen sich Gefahren erkennen und vermeiden.
Jetzt droht innerhalb des Südsudans ein Bürgerkrieg, weil sich Rebellen unter dem ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar erhoben.
Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider hob am Montag in Kassel dessen Verdienste für den Dialog der Kirchen auf Weltebene hervor.
"Man werde sich die Situation genau ansehen", kündigte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin an. Bereits in der Koalitionsklausur am 22. und 23. Januar soll das Thema zur Sprache kommen.
Zum Jubiläum sollen Ballons entlang des ehemaligen Verlaufs der Mauer leuchten.
"Die ärztliche Weisung heißt: viel liegen", ergänzte Seibert.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.