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Alle Nachrichten im Überblick
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Frauen der Reformation präsentiert von Freitag an eine Ausstellung im sächsischen Schloss Rochlitz.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) wirbt am Tag der Arbeit für die Frauenquote.
Greenpeace-Aktivisten haben am Donnerstag in Rotterdam mit ihrem Schiff "Rainbow Warrior" gegen die erste Öllieferung des russischen Konzerns Gazprom aus der arktischen Petschorasee protestiert.
Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr als zwei Millionen Visa für die Einreise nach Deutschland und in die Schengen-Staaten erteilt.
Der Generalsekretär des Weltkirchenrats, Olav Fykse Tveit, hat Christen in Deutschland dazu aufgerufen, sich für Frieden und eine gerechte Weltordnung einzusetzen.
Der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat eine verstärkte Zusammenarbeit der Kirchen mit den Gewerkschaften angeregt.
Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) kritisiert die CSU für ihr Forderung nach einer Eindämmung der Zuwanderung aus Osteuropa.
Die IG Metall hat die geplante Mütterrente und die abschlagsfreie Rente mit 63 gegen Kritik der Arbeitgeber verteidigt.
Forderungen nach gerechten Löhnen und sozialer Sicherheit stehen im Mittelpunkt der Kundgebungen zum Tag der Arbeit am 1. Mai.
Franz Müntefering wünscht sich den Satz "Er hat sich bemüht" auf seinem Grabstein.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.