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Alle Nachrichten im Überblick
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Die Einschnitte verschlimmerten den Hunger besonders für Kinder und Kranke, warnten das Welternährungsprogramm WFP und das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Dienstag in Genf.
Das neu gewählte Europäische Parlament muss nach Ansicht von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) entschlossen auf den Machtzugewinn rechtsextremer Parteien reagieren.
Der religiöse Pluralismus lasse sich in Deutschland bis in die Reformationszeit zurückverfolgen, sagte er laut Redemanuskript am Dienstagabend in Magdeburg.
Über die Zukunft des Präsidenten der Vatikanbank IOR, Ernst von Freyberg, soll kommende Woche entschieden werden.
"Vergewaltigungen gegen Mädchen und Jungen werden in bewaffneten Konflikten systematisch eingesetzt, als eine besonders perfide Art der Kriegsführung", sagte Kinderrechts-Expertin Barbara Küppers.
Propst Wolfgang Schmidt rief beide Seiten auf: "Zurückhaltung üben, um nicht einen Flächenbrand auszulösen".
Sonderregelungen gibt es für Zeitungszusteller, Erntehelfer und weitere Personengruppen.
Das Argument Frankreichs, dass Bürger zwecks eines guten gesellschaftlichen Miteinanders ihre Gesichter nicht verschleiern sollten, sei legitim
Die Integrationsstaatsministerin Aydan Özoguz (SPD) steht dem Koalitions-Kompromiss in der Asylpolitik skeptisch gegenüber.
Interessierte konnten ihr eigenes "Wort zum Sonntag" einreichen. Nun wird der Sieger per Internet bestimmt.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.