Nachrichten
Alle Nachrichten im Überblick
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In der KZ-Gedenkstätte Buchenwald werden heute (Sonntag) Gedenksteine für 200 Sinti und Roma eingeweiht.
Zum 20. Jahrestag eines Massakers an Straßenkindern in Rio de Janeiro protestiert Amnesty International gegen anhaltende Polizeigewalt und unzureichende Ahndung in Brasilien.
"Helden" waren die Attentäter vom 20. Juli, sagte Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit bei den Gedenkfeiern.
Angesichts anhaltender Kirchenaustritte hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, eine Besinnung auf die zentralen Inhalte des Glaubens angemahnt.
Kürzere Sätze, verständlichere Sprache, farbige Markierungen: Der Hartz-IV-Antrag soll einfacher werden, berichtet die "Bild"-Zeitung.
Die letzte Nachricht konnte er am 14. Mai absetzen.
Im Kampf gegen die Ausbreitung von Masern setzt Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) zunächst weiter auf Aufklärung und Impf-Appelle.
Die Datenschützer-Initiative "Digitalcourage" sieht aufgrund der Internet-Nutzung eine zunehmende Gefahr der Erpressbarkeit. Sie fordert alle Internetuser auf, sich über Datenschutz und anonymes Surfen im Netz zu informieren.
Das bürgerschaftliche Engagement der Deutschen in Vereinen und gemeinnützigen Organisationen ist groß wie nie.
Am 20. Juli 1944 scheiterte ein Attentat der Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler. Kirchen und Staat erinnern an die Attentäter.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.