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Alle Nachrichten im Überblick
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Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD zur Bildung der neuen Bundesregierung ist unterschrieben.
Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl hat sich am Mittwoch enttäuscht über die von Union und SPD in den Koalitionsverhandlungen beschlossenen Änderungen im Asylrecht gezeigt.
Der in Kairo verschwundene deutsche-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad ist wieder aufgetaucht. Das teilte sein Bruder Mahmud am Dienstagabend in einem Telefonat dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit.
Ein jüdisch-orthodoxer Rabbiner muss sich wegen eines umstrittenen Beschneidungsrituals nicht vor Gericht verantworten.
Mehr Geld für Entwicklungshilfe - und doch weniger als von SPD und Hilfswerken gefordert:
Bei den Koalitionsverhandlungen haben sich Union und SPD darauf geeinigt, Flüchtlinge wie jeden Bundesbürger erst ab einem Alter von 18 Jahren als Erwachsenen zu behandeln.
Die Frage der vollständigen Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen war ein Streitpunkt zwischen Union und SPD, der in den Verhandlungen sogar zum Abbruch einer Sitzung führte.
Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam plant 2014 erneut mehr verkaufsoffene Sonntage als gesetzlich vorgesehen.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) wehrt sich gegen die Bezeichnung "gottlose Stadt".
Kinder mit und ohne Behinderung können im Rheinland möglicherweise bald nicht mehr gemeinsam betreut werden.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.