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Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat das Verbot russischer Fahnen und Symbole beim Weltkriegsgedenken in der Hauptstadt bestätigt. Am Montag verlief das Gedenken an den Berliner sowjetischen Ehrenmalen zunächst ruhig.
Seit Jahren wird im Bundestag um eine Regelung der Suizidassistenz gerungen. Vier namhafte Experten sprechen sich jetzt für den Verzicht auf eine gesetzliche Regulierung dieser Art der Sterbehilfe aus. Das sei lebensfremd, kontert ein Abgeordneter.
Der Straßenverkehr hat beim Klimaschutz Nachholbedarf. Und wer hierzulande Auto fährt, zahlt im internationalen Vergleich besonders wenig Steuern. In Bezug auf das Dienstwagenprivileg zeigt sich Minister Habeck aber "vertragstreu".
Eine Geburtstagsgesellschaft aus Brandenburg trifft auf eine Schulklasse aus Berlin. Aus dem Kreis der jungen Feiernden sollen die Berliner Jugendlichen rassistisch beleidigt und bedroht worden sein. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Nach 17 Jahren ist der Dresdner Frauenkirchen-Organist Kummer entlassen worden. Er klagt dagegen vor dem Arbeitsgericht. Der Versuch einer Einigung scheitert zunächst.
Das Gedenken zum Ende des Zweiten Weltkrieges an den Berliner sowjetischen Ehrenmalen verlief am Montag störungsfrei. Für Dienstag rechnet die Polizei dort mit mehr Besuchern. Der 9. Mai ist in den sowjetischen Nachfolgestaaten der Tag des Sieges.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.