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Die Pläne von Union und SPD zur Förderung von Projekten gegen Rechtsextremismus werden von den Initiativen weitgehend begrüßt.
Bei evangelikalen Christen deutet sich ein Wandel im Umgang mit der Sexualität an.
Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt fordert "Vorrang für das Menschenrecht auf Nahrung".
Weniger Kirchenbürokratie und mehr Mut zur Mission fordert der evangelische Theologieprofessor Jürgen Moltmann.
Dieser werde den entwicklungspolitischen und menschenrechtlichen Herausforderungen kaum gerecht, erklärte die Organisation in Osnabrück.
"Das Zauberwort, das der Koalitionsvertrag als Ziel formuliert, heißt 'bundesgesetzliche Grundlage'", sagte Stiftungskoordinator Timo Reinfrank am Freitag dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Das Deutsche Institut für Menschenrechte dringt auf weitere Reformen in der Psychiatrie.
Mit dem Beschluss, dem alle Fraktionen zustimmten, werden Fristen für die Verwendung der Bundesmittel verlängert. Andernfalls würde ein Teil des Bundeszuschusses verfallen.
Die in Emden tagende Gesamtsynode beschloss am Donnerstag mit großer Mehrheit, dass die Kirche im kommenden Jahr einen entsprechenden Vertrag mit ihren vier Nachbarkirchen schließen soll.
Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde dem SPD-Politiker und Sozialexperten am Donnerstagabend bei einem Festakt in der Jüdischen Gemeinde überreicht, wie die Gemeinde in der Bundeshauptstadt mitteilte.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.