Nachrichten
Alle Nachrichten im Überblick
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In Wittenberg wird am Wochenende die Wiedereröffnung des Melanchthonhauses nach mehr als zwei Jahren Bauzeit gefeiert.
Während Nordkorea mit einem Atomtest Stärke demonstriert, beklagen Menschenrechtler willkürliche Verhaftungen und öffentliche Hinrichtungen.
Behörden in Europa dürfen Eltern nicht allein wegen ihrer religiösen Überzeugungen den Umgang mit ihren Kindern verbieten. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg am Dienstag entschieden.
Kenia hat seine erste Fernsehdebatte mit Präsidentschaftskandidaten erlebt.
Die Familienpolitik in Deutschland lässt nach Auffassung des früheren Bundesverfassungsrichters Udo Di Fabio zu wünschen übrig.
Eltern haben keinen Anspruch auf Einführung von Ethikunterricht als Schulfach an Grundschulen in Baden-Württemberg.
Der unterirdische Kernwaffentest in Nordkorea ist am frühen Dienstagmorgen auch von deutschen Messstationen registriert worden.
Vom nächsten Papst erhofft sich der Vizepräses der EKD-Synode, Günther Beckstein, Forschritte in der Ökumene.
Die Missbrauchsopfergruppe "Eckiger Tisch" sieht den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. als Chance für eine überfällige Erneuerung der katholischen Kirche.
Der Tübinger Theologe Hans Küng hält es für unwahrscheinlich, dass dem scheidenden Papst Benedikt XVI. ein katholischer Systemveränderer nachfolgen wird.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.