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Alle Nachrichten im Überblick
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Trotz heftiger Kritik von Menschenrechtlern hat die belgische Stadt Antwerpen die Einführung einer Ausländergebühr beschlossen.
Einen Tag nach der Unterzeichnung eines von den UN vermittelten Stabilisierungsplans sind im Osten der Demokratischen Republik Kongo bei neuen Gefechten mindestens acht Menschen getötet worden.
Hochschulabsolventen haben einer Studie zufolge am Arbeitsmarkt noch immer die besten Karten.
In der Union wächst der Widerstand gegen einen Kurswechsel bei der Homo-Ehe.
Das Überstülpen westlicher Qualitäts- und Hygienestandards im Lebensmittelhandel gefährdet nach Ansicht des Ernährungsexperten Rudolf Buntzel die Existenz von Bauern in Entwicklungsländern.
In der katholischen Kirche gibt es Bedenken gegen Pläne führender CDU-Politiker, gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit der Ehe steuerlich gleichzustellen.
Die "Kampagne für saubere Kleidung" sowie Vertreter von Kirche und Gewerkschaften haben das Unternehmen C&A aufgefordert, für humane Arbeitsbedingungen bei der Textilproduktion zu sorgen.
Der Berliner Bischof Markus Dröge hat die liberale Grundhaltung seiner Landeskirche unterstrichen.
Das Oberhaupt der Katholiken in Großbritannien, Kardinal Keith O'Brien, ist nach Vorwürfen unangemessenen Verhaltens gegenüber jungen Priestern als Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh zurückgetreten.
Bei seinem Beswuch in Genf lobte der Bundespräsident ausdrücklich die Arbeit der Syrien-Kommission.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.