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Gut sechs Monate nach den tödlichen Messerstichen auf eine 32 Jahre alte Mitarbeiterin eines Jobcenters in Neuss hat das Landgericht Düsseldorf den Angeklagten am Freitag zu lebenslanger Haft verurteilt.
"Das finde ich sehr erfrischend und ermutigend," sagte Schneider am Freitag im Bayerischen Rundfunk.
Nicola Liebert, europäisches Vorstandsmitglied des internationalen Netzwerks für Steuergerechtigkeit, Tax Justice Network, hat die Politik aufgefordert, entschiedener gegen Steuerflüchtlinge vorzugehen.
Jedes Jahr steige ihre Zahl um rund 40.000, das entspreche mehr als 100 Neuerkrankungen pro Tag, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".
"Toleranz beinhaltet ein echtes Interesse am Anderen und an seinem Glauben", sagte Dröge dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin.
Gut sechs Monate nach den tödlichen Messerstichen auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss soll am heutigen Freitag im Düsseldorfer Landgericht das Urteil verkündet werden.
"Das Leben teilen. Solidarisch mit behinderten Menschen im Osten Europas"
Die gesetzlichen Regelungen sollen bis zum Sommer verabschiedet werden.
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) sieht beim angekündigten Live-Chat von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Thema Integration rundfunkrechtliche Probleme.
Das Gericht habe die Satzung falsch verstanden und die Wahrnehmung der Aufgaben verkannt
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.